Der Ursprung: Italienisches Design
Der Ursprung dieser Gourmetbier-Serie liegt im TEKU-Pokal, der zunächst auf große Verwunderung stieß, als er 2010 erstmals auf der Brau Beviale gezeigt wurde. Der Pokal ist ein vor einigen Jahren bei der RASTAL-Tochter in Italien entwickeltes Bierverkostungsglas, das mit seinem hohen Stiel bezüglich der gewohnten optischen Merkmale eher einem Rotweinglas denn einem Bierglas ähnelte. Entwicklungspartner war Italiens Kultbrauer Teo Musso gemeinsam mit Kuaska, alias Lorenzo Dabove, dem bekannten italienischen Biersommelier. Die Idee: Der ungewöhnliche Schwung und oben nach außen gewölbte, gerade Rand führen zur optimalen Entfaltung der besondern Bieraromen.
Der Status: Deutliche Wachstumsraten und Differenzierung
Inzwischen ist der TEKU im Markt angekommen, wie das große Interesse an der Form aber auch an gebrandeten, mit Logos und Dekoren versehenen Varianten beweist. Ebenso die in München beim erfolgreichen Bierfestival „Braukunst Live!“ verwendete Variante mit Festival Logo. Und, last but not least, gibt es den TEKU auch mit integrierter Bierfarbskala.
Zudem hat der ursprüngliche Pokal in Folge seiner großen Beliebtheit von der Inhouse-Designabteilung des Hauses RASTAL vier Geschwister erhalten, die bei der Brau Beviale 2012 erstmals vorgestellt wurden. Diese sorgen dafür, dass nun auch für Weißbiere, Altbiere und andere schwerere Biere das optimale Verkostungs- und auch Gourmetbiergenussglas für den Alltag zu genießen ist. In vier verschiedenen Varianten führt RASTAL damit den Erfolg des ursprünglich als perfektes Verkostungsglas entwickelten, geschwungenen Bierpokals TEKU konsequent fort. Jede dieser Formen ein Garant für den perfekten Geschmack – für ihre jeweilige Biersorte.