SENSORIK

Martin Darting

Die Form folgt der Funktion.

Sensorisch getestet und empfohlen von Winzer und Sommelierausbilder Martin Darting

Um objektive Aussagen über die sensorischen Eigenschaften einer Glasform treffen zu können, arbeitet RASTAL im Rahmen der Produktentwicklung eng mit Winzer und Sommelierausbilder Martin Darting zusammen.

Der anerkannte Sensorikexperte ist u.a. freier Dozent an der Deutschen Wein- und Sommelierschule in Koblenz und an der Sommelier-Fachschule Zürich. Im Bereich der Weinsensorik arbeitet er mit der von ihm entwickelten Methode der visuellen Duftanalytik.

  • Sensorik- Mundrand
  • Wand- Winkel
  • liegt gut in der Hand
 
 

Harmony 53

SENSORISCH GETESTET

"Das Glas überrascht vor allem in der Aromadichte. Die Aromen der Weine werden sehr differenziert wahrgenommen. Das bedeutet, ein Weinaroma wird auseinander gezogen, und somit werden die einzelnen Aromagruppen einfacher erkannt. Im Vergleich zu anderen Degustationsgläsern zeigt HARMONY 53 vor allem auch wenig dominante Aromen, die in vielen anderen Gläsern nicht gerochen werden konnten. Daher ist es bestens zu analytischen Degustationszwecken geeignet, da das Glas durch das Anheben der Aromaintensität auch Aromen geringerer Konzentration freigibt.

Außerdem liegt es gut in der Hand, ist nicht zu schwer und lässt sich vor allem in einem leicht geneigten Winkel gut schwenken. In leichter Neigung wird der Wein umgebrochen und erlangt so einen höheren Lufteintrag. Durch den breiten Körper und den relativ dazu kurz wirkenden Kamin kommt es schnell zu oben beschriebener Aromaausbeute.

Vor allem aromaarme Weine und deutlich auch schwere, im Holzfass ausgebaute Rotweine zeigen diesen Effekt“, Martin Darting

  • Sensorik- Mundrand
  • Konische Form Kamin bündelt die Aromen
  • Stiel und Kuppa optimal ausbalanciert
 

Teku

SENSORISCH GETESTET

„Die Form, der nicht zu lange Kamin und das Volumen des Glases sind prädestiniert, um aromareiche Biere zu zeigen. Gekühlt wirken die Aromen bei helleren Bieren leicht mit floral-fruchtigen Komponenten. Je wärmer, desto intensiv hefiger wird das Aromaspektrum. Starke und dunkle Biere wirken sofort sehr würzig.“ (Martin Darting)